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Die Verkostung |
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Leuchtendes, intensives Karminrot. |
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Aromen von roten und schwarzen Früchten, vermischt mit Noten von süßen Gewürzen und getrockneten Blumen. |
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Bekömmlich und zugänglich, mit einer dichten, reifen Frucht von schöner Größe, die an Konfitüre aus schwarzen Früchten, Himbeere und saftige Kirsche erinnert, bietet diese Cuvée einen sofortigen Charme. Unwiderstehlich! |
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Die Tipps des Sommeliers |
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Bei 14 bis 16°C in einem großen Glas servieren. |
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Gegrilltes Schweinekotelett, gebratene Wachtel, zart schmelzende Ochsenbacke mit Rotwein und Grenadillkartoffeln, Käse aus der Bougogne. |
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Ab heute und bis 2031. |
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Das Weingut und der Wein |
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Die Domaine François Mikulski, ein Gigant in Meursault, ist eine exklusive Adresse, um die sich Liebhaber reißen. Seine Weine werden von der Kritik hoch gelobt und gehören zu den größten Bourgognes, die wegen ihrer getreuen Wiedergabe des Terroirs, das sie trägt, und ihrer Aufrichtigkeit geschätzt werden.
Seit über 30 Jahren verfolgen François Mikulski und sein Schwiegersohn Thomas Boccon einen Weg der Exzellenz, auf dem Reinheit, Finesse und Frische das Beste liefern. Bio-Anbau, maßvoller Einsatz von neuen Holzfässern, richtige Reife: Alles strebt hier nach Ausgewogenheit und präzisen Cuvées, die weder auf Kraft noch auf Effekthascherei aus sind.
Diese diskrete Adresse begeistert Kenner; leider sind die Mengen begrenzt und die Gelegenheiten, sie zu erwerben, bleiben rar. |
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Der Monthélie Les Toisières Rot 2021 bietet einen sofortigen Charme mit einer weit geöffneten Frucht, Noten von süßen Gewürzen und getrockneten Blumen. Am Gaumen ist er ebenso unwiderstehlich wie die Nase, mit einer dichten, reifen Frucht von schöner Größe, die an Konfitüre aus schwarzen Früchten, Himbeeren und saftige Kirschen erinnert. Dieser leicht bekömmliche und zugängliche Wein rollt mit Freude ab und lädt dazu ein, zu Tisch zu gehen, um Schweinekoteletts oder Geflügel zu begleiten. Eine Selbstverständlichkeit! |
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Manuelle Weinlese. Vinifikation in Tanks für etwa 15 Tage. Ausbau für mindestens 18 Monate in Fässern, von denen 20% neu sind.
Etwa 40 Jahre alte Rebstöcke, die in nicht zertifiziertem biologischem Anbau kultiviert werden. |
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