|
|
|
|
|
|
Die Tipps des Sommeliers |
|
|
Bei 16 bis 18°C servieren. |
|
| | |
|
Grillgerichte, Kalbskoteletts, Hühnerbrust mit Persillade, gemischte Fleischspieße, rustikales Aufschnittbrett. |
|
| | |
|
Ab sofort und bis 2032 |
|
|
|
Das Weingut und der Wein |
|
|
Marcel Lapierre, ein Pionier seiner Region, hat eine ganze Generation von Winzern und Weinliebhabern geprägt. Er ebnete den Weg für eine neue Stilrichtung – lebendige, fruchtbetonte Weine – und entfachte lange vor dem heutigen Trend die Begeisterung für sogenannte „Naturweine“. Bereits 1981 entschied er sich, ohne Schwefel und künstliche Hefen zu vinifizieren und seine Weinberge biodynamisch zu bewirtschaften – ohne chemische Düngemittel oder Herbizide, eine echte Revolution in jener Zeit!
Heute führen sein Sohn Mathieu (seit 2004) und seine Tochter Camille (seit 2013) seine Philosophie fort. Mit größter Sorgfalt für die Rebe bewirtschaften sie 18 Hektar und halten das Erbe ihres Vaters lebendig. |
|
| | |
|
Der Morgon Rouge 2023 verkörpert perfekt den fruchtigen Stil des Weinguts, der so beliebt ist, sowie die Typizität des Jahrgangs: frische Noten von schwarzen Früchten, Kirsche und Süßholz mit einem leichten Hauch von Veilchen, geschmolzene Tannine, die ein geschmackvolles Aromengerüst einrahmen. Ein unwiderstehlicher Stil. |
|
| | |
|
Handlese von 70 Jahre alten Rebstöcken, die auf granithaltigen Arenen gepflanzt sind. Traditionelle halbkarbonische Beaujolaise-Mazeration, ohne SO2 oder Hefe, 10 bis 21 Tage. Ausbau im 216-Liter-Fass für etwa 9 Monate. Biologischer Wein, zertifiziert. |
|
|
|
Auszeichnungen |
|
|
Weingut mit 1 Stern im Weinführer Guide des Meilleurs Vins de France 2025 (RVF) bewertet |
|
|
|