Entdecken Sie schnell Ihre Willkommensangebote!
Entdecken Sie schnell Ihre VIP-Willkommensangebote!
Entdecken Sie schnell Ihre Willkommensangebote im Prestige-Club!

Beaujolais

Marcel Lapierre - Morgon - Camille - Rot - 2023

Eigenschaften

Land/Region: Beaujolais

Jahrgang: 2023

Ursprungsbezeichnung AOP Morgon

Rebsorte: 100% Gamay

Alkoholgehalt: 13 % Vol.

Weinfarbe: Rot

Fassungsvermögen: 75 cl

Auszeichnungen

Weingut mit 1 Stern im Weinführer Guide des Meilleurs Vins de France 2025 (RVF) bewertet

Wein:

Der Morgon Camille Rouge 2023 ist eine seltene Cuvée, die aus einem Hektar Weinbergen an der berühmten Côte du Py stammt. Die Trauben durchlaufen die gleichen sorgfältigen Schritte wie der traditionelle Morgon, jedoch mit einer verlängerten Maischegärung, zu 100 % in kegelstumpfförmigen Holzfässern. Ungefiltert und bei der Abfüllung nur leicht geschwefelt, liefert diese Flasche feine Aromen von frischen roten Früchten und Blumen in einer tiefen und zugleich delikaten Textur. Die Quintessenz dieses großen Terroirs auf Lapierre-Art.

Vinifikation:

Handlese auf einer 1 Hektar großen Parzelle mit granithaltigen Arenen. Traditionelle halbkarbonische Beaujolaise-Mazeration, ohne SO2 und Hefe, 24 Tage lang in kegelstumpfförmigen Holzbottichen. Ausbau in alten 216-Liter-Fässern für 9 Monate.
Biologischer Wein, zertifiziert.

Serviertemperatur:

Bei 16 bis 18°C servieren.

Wein- und Speisenpaarung:

Andouillette nach Lyoner Art, Charcuterie, gegrilltes Rinderhüftsteak, Ofenbrathuhn, Kalbsbries.

Trinkreife & Lagerung:

Ab sofort und bis 2033

Marcel Lapierre, ein Pionier seiner Region, hat eine ganze Generation von Winzern und Weinliebhabern geprägt. Er ebnete den Weg für eine neue Stilrichtung – lebendige, fruchtbetonte Weine – und entfachte lange vor dem heutigen Trend die Begeisterung für sogenannte „Naturweine“. Bereits 1981 entschied er sich, ohne Schwefel und künstliche Hefen zu vinifizieren und seine Weinberge biodynamisch zu bewirtschaften – ohne chemische Düngemittel oder Herbizide, eine echte Revolution in jener Zeit!

Heute führen sein Sohn Mathieu (seit 2004) und seine Tochter Camille (seit 2013) seine Philosophie fort. Mit größter Sorgfalt für die Rebe bewirtschaften sie 18 Hektar und halten das Erbe ihres Vaters lebendig.